Statische Berechnungsverfahren liefern in den meisten Fällen viel zu hohe Heiz- und Kühlleistungen und repräsentieren somit nicht den tatsächlichen Gebäudebedarf.

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Eine dynamische Gebäudesimulation berücksichtigt neben Umwelteinwirkungen wie solare Einstrahlung und Außentemperatur auch die internen Wechselwirkungen innerhalb des Gebäudes. Das heißt, dass u.a. auch Wärmeeintragsleistungen von Geräten sowie Personenbelegungen berücksichtigt werden. Diese Faktoren haben maßgeblichen Einfluss auf die Heiz- und Kühllast.

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Durch diese detaillierte Betrachtung sind Einsparungen der Heiz- und Kühllast gegenüber herkömmlichen und statischen Verfahren in der Höhe von 30% keine Seltenheit.

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Bei bisher allen unseren dynamischen Gebäudesimulationen lag der Einsparungswert weitaus höher als die Investition in die Detailberechnung.